Papst-Besuch: Einsatz hat bestens funktioniert
Einzige kritische Situation in Mariazell war drohendes Hochwasser


Der regnerische Wetter konnte den rund 33.000 Pilgern zwar nichts anhaben, dennoch führte der teils heftige Dauerregen zur einzigen kritischen Situation in Mariazell. Denn durch das Hochwasser waren einen Tag vor Ankunft des Heiligen Vaters wichtige Zufahrtsstraßen nach Mariazell überschwemmt und daher kurzfristig für den Verkehr gesperrt. Am Abend jedoch hatte sich die Lage entspannt, und tags darauf konnten die 500 Busse mit den Pilgern auf den geplanten Verkehrsrouten unbehindert nach Mariazell an- und abreisen.
Nur die Anreise des Papstes musste kurzfristig umdisponiert werden - denn die Wetterlage machte dem geplanten Hubschrauberflug einen Strich durch die Rechnung. Doch auch die Autofahrt von Wien nach Mariazell führte zu keinen zeitlichen Verzögerungen des Programmes, weil in der Vorbereitungsphase auch für diesen Fall Vorkehrungen getroffen wurden. So konnte der Heilige Vater von Landeshauptmann Franz Voves gemeinsam den Spitzenrepräsentanten der Politik, unter ihnen Bundespräsident Heinz Fischer, Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer sowie Landtagspräsident Siegfried Schrittwieser, pünktlich in Mariazell begrüßt werden.
Graz, am 10. September 2007
Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Sepp Reinprecht unter Tel.: (0316) 877-4461 oder 0664/8500187 bzw. E-Mail: josef.reinprecht@stmk.gv.at zur Verfügung