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O-Ton 100 Jahre Stahl Judenburg – Steirischer Leitbetrieb

Eine Erfolgsgeschichte mit 75 Prozent Exportanteil und 60 Prozent Umsatzsteigerung

v.l. Dr. Jürgen Großmann, Stahl Judenburg Direktor Dr. Niels Vieweg, Bundesminister Dr. Martin Bartenstein, die Bürgermeisterin der Stadt Judenburg, Grete Gruber, Stahl Judenburg Direktor Mag. Ewald Thaller, Landeshauptmann Mag. Franz Voves und Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari
v.l. Dr. Jürgen Großmann, Stahl Judenburg Direktor Dr. Niels Vieweg, Bundesminister Dr. Martin Bartenstein, die Bürgermeisterin der Stadt Judenburg, Grete Gruber, Stahl Judenburg Direktor Mag. Ewald Thaller, Landeshauptmann Mag. Franz Voves und Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari
Graz/Judenburg.- Alle Zeichen stehen auf Erfolg: 75 Prozent Exportanteil, die Lieferung von einem Drittel aller von der europäischen Automobilindustrie verwendeten Kolbenstangen und die innerhalb von zwei Jahren mit einer Absatzsteigerung von etwas mehr als 10 Prozent erreichte Umsatzsteigerung von mehr als 60 Prozent. Besonders dieses Verhältnis zwischen Absatz- und Umsatzsteigerung spricht für das hohe Innovationspotential der 380 Mitarbeiter und 18 Lehrlinge und erklärt die daraus resultierende hohe Wertschöpfung der Stahl Judenburg GmbH.

Statements

Fragen an Bundesminister Dr. Martin Bartenstein:

  • Wie kann Österreich im Bereich der Grundstoffindustrie konkurrenzfähig bleiben?  download
  • Welches Verhältnis zwischen Eigenständigkeit und Zusammenarbeit der einzelnen Staatswirtschaften wünschen Sie sich in der Europäischen Union?  download
  • Wo sehen Sie die Stärken der Steiermark im wirtschaftlichen Wettbewerb der europäischen Regionen?  download

Fragen an Landeshauptmann Mag. Franz Voves:

  • Was spricht ausländische Investoren am Wirtschaftsstandort Steiermark besonders an?  download
  • Welche Möglichkeiten sehen Sie, das Industriegebiet der Mur-Mürzfurche weiterhin wirtschaftlich zu stärken?  download
  • Wo sehen Sie die Steiermark auf dem Weg von der eher Grundstoff-orientierten Industrie zur eher wissensbasierten Industrie?  download
Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Rüdeger Frizberg unter Tel.: (0316) 877-2902  Fax: (0316) 877-3188  E-Mail: ruedeger.frizberg@stmk.gv.at zur Verfügung
 

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