Dank für steirisch-polnische Freundschaft
Wenn Nationen einander verstehen, stehen immer prägende Menschen dahinert

Graz.- Wenn die Steiermark zu einem Staat im Allgemeinen, zu einigen Regionen davon ganz besonders enge und freundschaftliche Beziehungen hat, dann ist das nicht ein Ergebnis von papierenen Absichtsbezeugungen, sondern die Summe der Bemühungen jener Menschen, die dahinter stehen. Gemessen am Beispiel Polen: Botschafterin Univ. Prof. Dr. Irena Lipowiecz, Landeshauptmann Waltraud Klasnic und der polnische Honorarkonsul in Graz, Landesamtsdirektor a. D. Dr. Gerold Ortner, die das steirisch-polnische Verhältnis durch ihren persönlichen Einsatz geprägt haben.
In diesem Sinne war auch Botschafterin Irena Lipowiecz gestern (2. 6. 2003) nach Graz gekommen, um für das rege Interesse der Steiermark am „Polnischen Jahr“ Danke zu sagen. „Ich habe“, betonte die Botschafterin, „mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, wie intensiv sich unsere Beziehungen entwickeln würden. Ohne das Engagement von Dr. Gerold Ortner wäre dies in dieser Form nie möglich gewesen.“ Als sichtbares Zeichen des Dankes überreichte sie ihm im Namen der polnischen Regierung das Offizierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen.
Graz, am 3. Juni 2003
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