O-Ton Energetische Abfallnutzung ersetzt 40 Mio Liter Heizöl
Müllgebühren könnten in Zukunft wegfallen

Statements
Fragen an Landesrat Johann Seitinger:
- Herr Landesrat, Sie gehen davon aus, dass dem Bürger in absehbarer Zeit die Müllgebühren erspart werden können. In welchem Zeitrahmen glauben Sie, wäre das umsetzbar?
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- Könnte sich die Müllverwertung in nächster Zeit zu einer Einnahmequelle für die Gemeinden entwickeln?
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- Die Steiermark beteiligt sich an einem EU-Projekt, bei dem alte Mülldeponien wieder geöffnet werden sollen und der Müll gewinnbringend verwertet wird. Wie sieht dieses Projekt konkret aus?
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- Sie haben vor einem Jahr den möglichen Know-How-Export der Steiermark im Bereich der Müllverwertung angesprochen. Heute gibt es einige diesbezügliche Projekte. Wie ist hier der derzeitige Stand?
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- Kann man schon abschätzen, wie viele Arbeitsplätze hier zusätzlich entstehen?
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Sie planen, ein Bußgeld für jene einzuführen, die die Umwelt belasten, indem sie ihre Abfälle einfach wegschmeißen. Wird hier gleich gestraft werden?
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- In vielen Geschäften kann man einen regelrechten "Verpackungswahnsinn" beobachten, der natürlich auch wieder zusätzlichen Müll schafft. Wollen Sie hier Maßnahmen setzen?
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Fragen an Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel:
- Die Wertsteigerung für den Müll, besonders als Rohstoff zur Energiegewinnung, ist natürlich eng mit der Ölpreis-Entwicklung verbunden. Sollte aus irgendwelchen Gründen der Ölpreis wieder sinken - besteht dann nicht die Gefahr, dass man zu viel in die Nutzung des Mülls für Energie- und sonstige Zwecke investiert?
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- Besonders die osteuropäischen Länder werden in den nächsten Jahren viel in die Müllentsorgung und -verwertung investieren. Was sind denn die besonderen Stärken der Steiermark, die man in diesen Bereichen international vermarkten kann?
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- Gibt es eine Ökobilanz bezüglich des EU-Projekts zur Öffnung alter Mülldeponien und der Verwertung des dort gelagerten Mülls?
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Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information
Rüdeger Frizberg unter Tel.: (0316) 877-2902 Fax: (0316) 877-3188
E-Mail: ruedeger.frizberg@stmk.gv.at zur Verfügung.