Sanierung der Weinzöttlbrücke dauert länger als geplant
Bauarbeiten werden erst Ende November abgeschlossen.
Graz.- Seit Ende Juli laufen die Sanierungsarbeiten an der Weinzöttlbrücke an der B67, der Grazer Straße. Ist man bei Baubeginn noch von einer dreimonatigen Bauzeit ausgegangen, so verzögern sich die Arbeiten um einen Monat. „Trotz verstärkten Personaleinsatzes kann der geplante Fertigstellungstermin von Ende Oktober leider nicht eingehalten werden. So die Wit-terung nun hoffentlich mitspielt, sollten wir Ende November, also einen Monat später, fertig werden", erklärt Projektleiter DI Andreas Kammersberger von der FA 18B (Straßeninfrastruk-tur - Bau).
Die längere Bauzeit ergibt sich einerseits durch die schlechte Witterung gerade bei notwendi-gen Abdichtungsarbeiten, andererseits durch zusätzliche Arbeiten aufgrund des extrem schlechten Zustands der Tragwerksoberfläche, der trotz vorheriger, intensiver Untersuchungen erst im Zuge der Bauarbeiten zum Vorschein kam. Kammersberger: „Deshalb mussten rund tausend Quadratmeter von so genanntem Gefällebeton am Tragwerk neu hergestellt werden, was wiederum Wartezeiten wie das Aushärten des Betons verursachte."
So muss die Verbindung von Andritz nach Gösting weiterhin gesperrt bleiben, lediglich für Linienbusse bleibt diese Richtung offen. In der Gegenrichtung bleibt die Brücke in Einbahn-regelung befahrbar.
Durch die Mehrarbeiten werden sich die Gesamtkosten von einer Million Euro um rund zehn Prozent erhöhen.
Graz, am 31. Oktober 2007
Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Andreas Kreminger, FA 18A, unter Tel.: (0316) 877-2169 Fax: (0316) 877-3055 Handy: 0676-8666 2169 E-Mail: andreas.kreminger@stmk.gv.at zur Verfügung
Die längere Bauzeit ergibt sich einerseits durch die schlechte Witterung gerade bei notwendi-gen Abdichtungsarbeiten, andererseits durch zusätzliche Arbeiten aufgrund des extrem schlechten Zustands der Tragwerksoberfläche, der trotz vorheriger, intensiver Untersuchungen erst im Zuge der Bauarbeiten zum Vorschein kam. Kammersberger: „Deshalb mussten rund tausend Quadratmeter von so genanntem Gefällebeton am Tragwerk neu hergestellt werden, was wiederum Wartezeiten wie das Aushärten des Betons verursachte."
So muss die Verbindung von Andritz nach Gösting weiterhin gesperrt bleiben, lediglich für Linienbusse bleibt diese Richtung offen. In der Gegenrichtung bleibt die Brücke in Einbahn-regelung befahrbar.
Durch die Mehrarbeiten werden sich die Gesamtkosten von einer Million Euro um rund zehn Prozent erhöhen.
Graz, am 31. Oktober 2007
Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Andreas Kreminger, FA 18A, unter Tel.: (0316) 877-2169 Fax: (0316) 877-3055 Handy: 0676-8666 2169 E-Mail: andreas.kreminger@stmk.gv.at zur Verfügung