O-Ton: Steirische Innovationsbilanz: Forschen heißt Wirtschaft fördern
Innovation leistet Beitrag zu steirischem Beschäftigungsrekord
Alle beiden von der Steiermark im Rahmen des COMET-Programms eingereichten K2-Zentren und vier K1-Zentren wurden von einer internationalen Jury als förderungswürdig anerkannt. Damit sind zu den rund 100 vom Land Steiermark in die Forschung und Innovation investierten Millionen weitere Geldmittel zu lukrieren. Am Arbeitsmarkt leisten diese Einrichtungen einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigung.
Statements
Fragen an Landesrat Dr. Christian Buchmann:
- Welche Schwerpunkte setzt die Steiermark im Bereich der Forschung und Innovation?
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- Wie sieht die Bilanz im Wettbewerb der österreichischen Kompetenzzentren aus?
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- Wie viel Geld wurde dabei in die Hand genommen?
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- Lassen sich direkte Erfolge am Arbeitsmarkt über ein bestimmtes Verhältnis zwischen Innovatios-Investitionen und geschaffenen Arbeitsplätzen ableiten?
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- Einerseits wird in die Entwicklung immer differenzierterer Techniken, die eine immer bessere Ausbildung verlangen, investiert, andererseits klagt die Wirtschaft über einen Mangel an Facharbeitern. Kann man diese Schere Schließen?
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- Gibt es dafür einen Zeithorizont?
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Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information
Rüdeger Frizberg unter Tel.: (0316) 877-2902 Fax: (0316) 877-3188
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