O-Ton "Nicht allein und nicht im Heim"
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt der Generationen
Rund ein Fünftel der steirischen Bevölkerung ist über 60 Jahre alt. Die Abwanderung aus den Ortskernen und den ländlichen Regionen stellt eine enorme Herausforderung an die Gemeinden dar. Sowohl der Neubau, als auch die Sanierung von betreubaren Wohnungen werden ein künftiger Schwerpunkt der steirischen Wohnbauförderung sein. Revitalisierung und Ökologisierung des Wohnbaus, Modelle zur Neuentwicklung gesellschaftlicher Strukturen, leistbare Wohnungen für ältere Menschen und Jungfamilien sowie die notwendigen Sozialleistungen müssen finanziert werden.
Statements
Fragen an Landesrat Johann Seitinger:
- Die Initiative in Richtung seniorengerechtes Wohnen wurde bereits im Jahr 2003 begonnen. Was sind denn die bisher wichtigsten Errungenschaften in diesem Bereich?
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- Woher kommt das Geld für dieses Vorhaben und wie soll es in Zukunft finanziert werden?
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- Die sich aus dem steigenden Lebensalter der Menschen ergebenden demographischen Probleme müssen bis spätestes 2050 gelöst sein. Was ist der wichtigste Schritt in dieser Hinsicht ?
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- Das Mehrgenerationenhaus ist ein wichtiger Bestandteil der Strategie. Wie funktioniert es?
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- Was sind denn die Inhalte des geplanten Forschungsschwerpunktes in Bezug auf das Zusammenleben der Generationen?
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- Werden sich die betroffenen Senioren und Familien dieses Mehrgenerationenhaus leisten können?
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Graz, am 29. Mai 2007
Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Rüdeger Frizberg unter Tel.: (0316) 877-2902 Fax: (0316) 877-3188 E-Mail: ruedeger.frizberg@stmk.gv.at zur Verfügung