O-Töne Energie aus Abfall
Integrierte Abfallwirtschaft - neue Chance für den Klimaschutz
Die Zunahme des Abfallaufkommens ist ein Indikator des Wirtschaftswachstums, aber auch des Wohlstandes im Land Steiermark. Es fällt jedoch nur mehr ein Drittel des gesamten Abfallaufkommens als Restmüll an. Zwei Drittel werden bereits einer direkten Verwertung zugeführt. Selbst der anfallende Restmüll wird noch zu etwa 70 Prozent energetisch genützt.
Statements
Fragen an Landesrat Johann Seitinger:
- Wie steht die Steiermark im Bezug auf die Müllentsorgung im Verhältnis zu anderen Ländern da?
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- Wie kostenintensiv ist denn die Abfallverwertung für die öffentliche Hand?
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- Sie haben die Vision einer Müllentsorgung zum Nulltarif für den Bürger angesprochen. Wie soll das funktionieren? Bis wann kann das funktionieren?
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Fragen an Dipl.-Ing Dr. Wilhelm Himmel, Leiter der Fachabteilung 19D, Abfall- und Stoffflusswirtschaft:
- Die Steigerungsrate der Abfallmenge übertrifft das Wirtschaftswachstum. Was kann man tun, um die Steigerungsrate bei der Abfallmenge zu senken?
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- Welche Aktivitäten gibt es denn bei technischen Weiterentwicklungen in der Abfallwirtschaft?
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- Wie kann man den Bürger noch stärker in eine Verbesserung der Abfallentsorgung einbinden?
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Graz, am 24. Mai 2007
Für Rückfragen steht Ihnen als Verfasser bzw. Bearbeiter dieser Information Rüdeger Frizberg unter Tel.: (0316) 877-2902 Fax: (0316) 877-3188 E-Mail: ruedeger.frizberg@stmk.gv.at zur Verfügung