Benefizkonzert mit Gast aus Georgien
Friedrich Kleinhapl und Giorgi Latsabize spielten Schostakowitsch und Mozart
„Ich habe vor einiger Zeit Herrn Latsabize gehört und war so begeistert, dass ich ihm die Möglichkeit für ein Konzert im größeren Rahmen in Graz geben wollte. Dass wir zusammen mit diesem Kunstgenuss auch Geld für einen karitativen Zweck sammeln können, freut mich besonders", so Landeshauptmann Mag. Franz Voves, der Initiator des Konzertes bei der Begrüßung.
Franz Liszts (1811 bis 1886) „Mephisto Walzer" und Mozarts (1756 bis 1791) Klaviersonate KV 311 bildeten den äußerst anspruchsvollen Klavierteil des Programms. Hier gelang es Latsabize nicht nur die extremen technischen Anforderungen zu meistern, sondern darüber hinaus diesen beiden so verschiedenen Werken einen persönlichen interpretatorischen Stempel aufzudrücken.
In Dimitrij Schostakowitsch (1906 bis 1975) Sonate für Violoncello und Klavier beeindruckte das Zusammenspiel der beiden Instrumentalisten, die es verstanden, ohne einem Schönklang-Ideal zu frönen, das gesamte Spannungsfeld dieser Sonate hörbar zu machen und zu einem logischen Ganzen zu formen.
Graz, am 22. Mai 2007
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