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Tagesbilanz, 16. März 2020: 33 weitere steirische Covid-19-Fälle, insgesamt derzeit 147 Personen in der Steiermark positiv getestet

Information der Landessanitätsdirektion

Graz, am 16. März 2020.- Die Landessanitätsdirektion Steiermark informiert: Heute Montag (16.3.2020) sind in den steirischen Labors insgesamt 33 weitere Personen positiv auf Covid-19 (Corona-Virus) getestet worden.

Die heutigen 33 neuen Fälle:

  • eine Frau und ein Mann aus dem Bezirk Leibnitz
  • eine Frau und ein Mann aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld
  • sieben Frauen und zwei Männer aus Graz
  • zwei Frauen und zwei Männer aus dem Bezirk Liezen
  • eine Frau und ein Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung
  • drei Frauen und zwei Männer aus dem Bezirk Südoststeiermark
  • drei Frauen und ein Mann aus dem Bezirk Weiz
  • zwei Männer aus dem Bezirk Deutschlandsberg
  • eine Frau und zwei Männer, bei welchen derzeit keine Bezirkszuordnung vorliegt

Die Gesamtzahl der in der Steiermark positiv getesteten Personen erhöht sich damit auf 147.

Nachfolgend die Auflistung der bestätigten steirischen Corona-Fälle nach politischen Bezirken:

  • Bruck-Mürzzuschlag: 4
  • Deutschlandsberg: 2
  • Graz: 44
  • Graz-Umgebung: 10
  • Hartberg-Fürstenfeld: 25
  • Leibnitz: 13
  • Leoben: 7
  • Liezen: 9
  • Murau: 0
  • Murtal: 10
  • Südoststeiermark: 7
  • Voitsberg: 2
  • Weiz: 11
  • derzeit ohne Bezirkszuordnung: 3

Wir weisen darauf hin, dass die veröffentlichten Zahlen von jenen des Gesundheitsministeriums abweichen können, da die Aktualisierung zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt. (die steirische Gesamtbilanz des jeweiligen Vortages - vor allem Fälle, die nach der Ministeriums-Meldung um zirka 15 Uhr bekannt werden, spiegelt sich in den Ministeriumszahlen erst am nachfolgenden Morgen wider.)

Weiterer Hinweis: Wir verzichten ab sofort darauf, eine Angabe zum Geburtsjahr der positiv getesteten Personen zu machen. Es passiert immer häufiger, dass mehrere Personen mit dem gleichen Geschlecht und Geburtsjahrgang aus einem Bezirk getestet werden. Wir wollen nicht, dass getestete Personen, die noch auf die offizielle Mitteilung ihres Testergebnisses warten, durch unserere Veröffentlichung oder jene der Medien ihr vermeintliches Testergebnis erfahren.

Wir möchten weiterhin die Öffentlichkeit so zeitnah wie möglich über die Zahl der neuen bestätigten Fälle informieren. Da wir aber gleichzeitig verhindern wollen, dass bei getesten Personen eine Verunsicherung entsteht, bevor ihnen ihr persönliches Testergebnis mitgeteilt wurde, ist es notwendig, auf die Nennung der Geburtsjahrgänge zu verzichten.

Graz, am 16. März 2020

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