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Neue Ausstellung im Bildungshaus Schloss St. Martin

Bilder von Klaus Gmoser können bis 3. April besichtigt werden

Anna Thaller, Klaus Gmoser und Johannes Rauchenberger bei der Eröffnung der Ausstellung
Anna Thaller, Klaus Gmoser und Johannes Rauchenberger bei der Eröffnung der Ausstellung
© Foto: Gerd Neuhold; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (6. Februar 2020).- Im Bildungshaus Schloss St. Martin wurde gestern Abend (5.2.2020) die Ausstellung „Klaus Gmoser: Berührungsübungen" im Beisein von 180 Gästen eröffnet. Klaus Gmoser versteht seine Arbeit als radikale Hingabe mit dem Ziel, die Oberfläche zu durchdringen. Er bewegt sich damit in der Tradition des abstrakten Expressionismus beziehungswieise der informellen Malerei. Seine Bilder werden erst sichtbar beziehungsweise spürbar, wenn man mit ihnen in Resonanz tritt. „Manchmal gelingt mir die Berührung nicht", formulierte Gmoser beim Atelierbesuch. Johannes Rauchenberger, Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten, nahm dieses Zitat als Grundlage für seine Laudatio und führte weiter aus: „Man muss den Bildern von Klaus Gmoser die Würde der Zeit geben". Die Tanz- und Soundperformance seiner Tochter Elena Waclawiczek, gemeinsam mit Yoram Rosilio war eine tiefgründige Berührungsübung, sie nahm Bezug auf die Arbeiten von Klaus Gmoser. Bildungshausleiterin Anna Thaller formulierte dazu: „Berührt sein ist ein Glücksfall, berühren können eine Gabe".

Die Verkaufsausstellung kann bis 3. April 2020 im Bildungshaus Schloss St. Martin in Graz besichtigt werden. Da die Bilder in den Seminarräumen hängen, wird um Anmeldung vor der Besichtigung gebeten. Für Rückfragen steht Anna Thaller unter der Telefonnummer 0664/9606510 gerne zur Verfügung.

Graz, am 6. Februar 2020

 

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