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„Die Steiermark. Eine Landvermessung“ – eine Chronik der modernen Art

Neuauflage der Landeschronik noch im Gedenkjahr 2018 präsentiert

Herwig Hösele, Manfred Prisching, Hermann Schützenhöfer, LH-Stv. Michael Schickhofer, Verlags-GF Nikolaus Brandstätter.(v.l.) bei der Präsentation in der Grazer Burg.
Herwig Hösele, Manfred Prisching, Hermann Schützenhöfer, LH-Stv. Michael Schickhofer, Verlags-GF Nikolaus Brandstätter.(v.l.) bei der Präsentation in der Grazer Burg.
Die Steiermark. Eine Landvermessung, Verlag Brandstätter.
Die Steiermark. Eine Landvermessung, Verlag Brandstätter.
© Fotos: steiermark.at/Streibl: honorarfrei bei Quellenangabe

Graz (17. Dezember 2018).- Eine Neuauflage der Steiermark-Chronik, das Vorwerk stammte aus dem Jahr 1988, war bereits seit längerem geplant, aber das zeitnahe Ende des Erinnerungs- und Gedenkjahres 2018 hat das Vorhaben begünstigt. Nur der herausgebende Verlag, der Brandstätter Verlag blieb bestehen, aber ansonsten beschritt man einen gänzlich neuen und modernen Ansatz der steirischen Landvermessung in sieben Großkapiteln. Von der Geschichte, der Vision, der Gesellschaft, der Tradition über Natur, Kunst, Kultur, Wissenschaft und Forschung bis zur Lebensart und Lebensstil reicht die profunde Leistungsschau unserer Heimat. Für manche Steirerinnen und Steirer wird dies eventuell als Standardwerk für das eigene Bücherregal zu Hause oder als geeignetes Geschenk dienen.

„Es ist keine klassische Landes-Chronik, die Sie mit dem Erwerb in Händen halten können. Es ist ein thematisch orientierter Versuch, die Vielfalt und Breite des Landes so umfassend wie möglich zu dokumentieren. Deshalb nennt sich das vorliegende Buch auch „Landvermessung Steiermark", nicht Landes-Chronik, erläutert LH Hermann Schützenhöfer.

Die umfassende Darstellung der berühmten steirischen Breite ist wohl auch eine Annäherung an die Gegenwart und die in ihr gelebte Leseform. Es dominiert die inhaltliche Verzahnung vor der Chronologie der Ereignisse. Die steirische Breite wird übrigens auch gut mit der Vielzahl an Autorinnen und Autoren, insgesamt 54 Beitragende, darunter Barbara Frischmuth und Gerhard Roth, bestens dokumentiert.

Besonderer Dank gilt, neben den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Verlag, vor allem den beiden Herausgebern Manfred Prisching und Herwig Hösele, die ihre Rolle als Herausgeber mit viel Engagement und einer großen Zahl an Beiträgen erfüllten.

Graz, am 17. Dezember 2018

 

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