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Menschenrechtspreis des Landes Steiermark 2018

Vorschläge können noch bis 1. Oktober eingereicht werden

Graz (4. September 2018).- Bis 1. Oktober können für den Menschenrechtspreis des Landes Steiermark noch Vorschläge eingereicht werden. „Jede Person ist berechtigt, der Jury Vorschläge zu unterbreiten, auch Eigenbewerbungen sind zulässig", so Landesamtsdirektor Helmut Hirt. Mit dem Preis werden Aktivitäten zur Durchsetzung, Entwicklung und Förderung der Menschenrechte sowie Leistungen auf diesem Gebiet im In- und Ausland gewürdigt.

Der mit 7500 Euro dotierte Preis wird auf Basis des Vorschlages einer Jury und eines entsprechenden Beschlusses der Steiermärkischen Landesregierung vergeben. Der fünfzehnköpfigen Jury gehören Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, der Politik, der Gerichtshöfe, der Universitäten sowie von Amnesty International, der Caritas und die Menschenrechtskoordinatorin des Landes an.

Bislang haben 30 Steirerinnen und Steirer beziehungsweise Institutionen den Preis erhalten: Unter ihnen die Leiterin der Marienambulanz Christine Anderwald und Kurt Senekowitsch, der sich mit seinem Verein Achterbahn seit vielen Jahren für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen einsetzt. Auch der Hospizverein Steiermark ist Träger des Menschenrechtspreises.

Vorschläge für den Menschenrechtspreis 2018 können formlos noch bis 1. Oktober an folgende Adresse gesendet werden:

Landesamtsdirektion, Stabsstelle für Präsidialangelegenheiten und Interne Revision
Hofgasse 15, 8010 Graz,
Tel.: 0316-877-4001, Fax: 0316-877-804001
E-Mail: lad@stmk.gv.at

Für Rückfragen steht Andrea Marko-Perschler gerne unter 0676/86664001 zur Verfügung.

Graz, am 4. September 2018

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