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Nachhaltigkeit und steirische Innovationskraft im Blickpunkt

BM Köstinger und LH Schützenhöfer bei Technologieführer Komptech in Frohnleiten

Green Tech Cluster-Geschäftsführer Bernhard Puttinger, Bgm. Johannes Wagner, Komptech-Geschäftsführer Christian Oberwinkler, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Komptech-Geschäftsführer Heinz Leitner (v.l.)
Green Tech Cluster-Geschäftsführer Bernhard Puttinger, Bgm. Johannes Wagner, Komptech-Geschäftsführer Christian Oberwinkler, Bundesministerin Elisabeth Köstinger, Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Komptech-Geschäftsführer Heinz Leitner (v.l.)
© steiermark.at/Streibl; bei Quellenangabe honorarfrei

Graz (9. Februar 2018).- Vor dem Besuch beim größten Ball Europas in der Grazer Stadthalle begrüßte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer heute (9.2.2018) Bundesministerin Elisabeth Köstinger zu ihrem Antrittsbesuch in der Steiermark. „Es freut mich, dass dieser Besuch der Nachhaltigkeitsministerin ganz im Zeichen innovativer und nachhaltiger steirischer Unternehmen und Technologien steht. Die Symbiose von Innovation und Tradition ist der Schlüssel zu einer guten Zukunft″, so Schützenhöfer.

Im Rahmen ihres Steiermarktages besuchte die Ministerin gemeinsam mit dem steirischen Landeshauptmann die Firma Komptech in Frohnleiten im Bezirk Graz-Umgebung. Geschäftsführer Heinz Leitner führte die beiden Spitzenpolitiker durch den innovativen Betrieb. Als führender internationaler Technologieanbieter von Maschinen und Systemen für die mechanische und biologische Behandlung fester Abfälle und für die Aufbereitung holziger Biomasse als erneuerbarer Energieträger, ist das Unternehmen auch aufgrund seiner gelebten Nachhaltigkeit und umweltfreundlichen Technologien weltweit erfolgreich. Das Unternehmen ist Mitglied des Green Tech Cluster Styria.

„Es ist beeindruckend, wenn man sieht, wie Innovation und Umwelttechnik einander ergänzen und gemeinsam einen Mehrwert schaffen″, so Köstinger. „Damit Unternehmen wie diese erfolgreich sind, bedarf es viel Forschung und Entwicklung, die hohe F&E-Quote von 5,16 % in der Steiermark ist dafür die Voraussetzung″, so die Nachhaltigkeitsministerin. „Grüne Technologien werden die Antworten auf viele Fragen der Umweltpolitik in den nächsten Jahren geben″, so Köstinger. „Die Wiederverwertung und Aufbereitung von Biomasse für unterschiedliche Einsatzbereiche ist ein schönes Beispiel dafür."

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer zeigte sich von der Innovationskraft des Unternehmens begeistert: „Innovative Unternehmen wie Komptech zeigen, dass die Steiermark nicht nur das ‚Grüne Herz Österreichs′ ist, sondern dass wir auch bei ‚Green Tech′ führend sind.″

Neben Komptech besuchte Bundesministerin Elisabeth Köstinger auch die Firma Saubermacher in Feldkirchen bei Graz, wo ein Gespräch mit Firmengründer Hans Roth und dem Geschäftsführer des Green Tech Cluster Styria Bernhard Puttinger auf dem Programm stand, sowie die Firma Mangolds vis-a-vis in Graz.

Graz, am 9. Februar 2018

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